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Sri Lanka | Strände

 

Die Strände Sri Lankas sind großteils wunderschön und meist menschenleer. In den Touristenzonen wird der Strand am Morgen gereinigt und das Treibgut entfernt; abseits davon – in den Fischerdörfern – liegt teilweise Müll rum. Bitte bedenken Sie, dass man im offenen Indischen Ozean nur selten direkt im Meer schwimmen kann, die Unterströmungen sind sehr stark. Bei vorgelagerten Riffs ist es anders, hier können Sie schwimmen und baden.

 

Meine "best beaches" auf Sri Lanka sind:

  • Mount Lavinia: Vor den Toren Colombos gelegen trifft sich hier die High Society aus der Hauptstadt zum Sundowner in den vielen Restaurants und Kneipen.
  • Bentota: Einer der wohl schönsten Strände Sri Lankas. Mit ca. 8 km Länge lädt er zu langen Spaziergängen ein. Leider von Strandjungs und selbsternannten Fremdenführern überlaufen.
  • Mirissa: Der Strand für junge Leute. Hier ist auch am Abend – im Gegensatz zu den anderen Stränden – sehr viel los, die zahlreichen Kneipen bieten Meeresfrüchte und Drinks zu sehr günstigen Preisen an.
  • Passekudah: Die Kronjuwelen Sri Lankas – so bezeichnet das Fremdenverkehrsamt von Sri Lanka diesen Strand. Viele neue, hochklassige Hotels locken Urlauber, die Infrastruktur dazu lässt aber noch zu wünschen übrig.
  • Trincomalee / Uppuveli: Wundervoller Strand der Ostküste, auch hier sind sehr lange Spaziergänge – für Frühaufsteher bei Sonnenaufgang – möglich.
  • Chilaw: Naturbelassener Fischerstrand abseits der Touristenzone.
  • Kallady Beach bei Batticaloa: Ein touristisch nicht erschlossener Strand mit dahinterliegendem Pinienwald.
  • Charty Beach bei Jaffna: Der Strand für einheimische Touristen.
  • Arisimalai Beach in der Nähe von Pulmoddai an der Ostküste: Arisi ist das tamische Wort für Reis und der Strand dort scheint wirklich aus Reiskörnern zu bestehen.
Landkarte:

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